AK Zangerl: „Mehr als 1.300 Kinder und Jugendliche besuchten die kostenlose AK Sommerschule!“
Der Corona-Sommer war Anlass für ein besonderes Angebot im Rahmen der AK Sommerschule. Jetzt ging diese „Premiere“ erfolgreich zu Ende: Sieben Wochen lang konnten die Tiroler Familien in allen Bezirken die AK Sommerschule kostenlos nutzen und aus einem breiten Angebot aus Nachhilfekursen und altersgerechten Workshops – bei Bedarf auch mit Mittagessen – wählen. Mehr als 1.300 Kinder und Jugendliche nahmen tirolweit daran teil.
Mit vielen Anrufen, eMails und Schreiben bedankten sich die Tiroler Eltern für die Angebote der heurigen AK Sommerschule. „Familien, Kinder und Jugendliche waren besonders von der Corona-Krise betroffen. Umso wichtiger war es, ihnen während des Sommers ein breites Unterstützungsangebot zur Verfügung zu stellen. Ich bedanke mich hier besonders bei einem wichtigen Partner des Landes, der Arbeiterkammer Tirol, die mit der Sommerschule ein breites Bildungsangebot ermöglicht hat, das begeistert angenommen wurde“, betonte Landesrätin Beate Palfrader.
„Die Corona-Krise machte das Lernen für viele Eltern im Frühjahr zur Belastungsprobe. Deshalb war es uns ein besonderes Anliegen, ihnen bei der Betreuung ihrer Kinder zu helfen. Schließlich stellte der heurige Sommer die Tirolerinnen und Tiroler vor besondere Herausforderungen“, erklärt AK Präsident Erwin Zangerl.
Die AK Tirol hatte mit Unterstützung des Landes und Bildungslandesrätin Beate Palfrader für den heurigen Sommer ein spezielles und vor allem kostenloses Angebot entwickelt: Zwischen 13. Juli und 28. August konnten die Familien nicht nur aus Nachhilfekursen in Mathe, Deutsch, Rechnungswesen und Fremdsprachen wählen, bei denen sich die Kinder und Jugendlichen auf den Schulbeginn im Herbst gut vorbereiten konnten, sondern auch aus vielen Workshops. Alle Kurse fanden in allen Tiroler Bezirken am BFI statt. Bei Bedarf gab es auch ein Mittagessen.
Jetzt ging die Sommerschule 2020 erfolgreich zu Ende: Mehr als 1.300 Kinder und Jugendliche nahmen während der sieben Wochen daran teil.
(Quelle: AK TIROL)