AAB-Landesobmann Wolf betont die Notwendigkeit einer bürgerlichen Politik in Innsbruck

Wiedervereinigung des bürgerlichen Lagers in Innsbruck als historische Chance

Nach 30 Jahren der Spaltung hat Innsbruck die historische Chance, mit einem gemeinsamen bürgerlichen Kandidaten das Bürgermeisteramt zurückzuerobern und Tirols Landeshauptstadt in eine gute politische Zukunft zu führen. „Vor allem in den letzten Jahren war die Innsbrucker Stadtpolitik von Streit geprägt. Jetzt ist es an der Zeit, persönliche Befindlichkeiten hinten anzustellen und wieder konstruktive Politik für die Menschen in der Landeshauptstadt zu machen. Das bürgerliche Lager geht seit gestern Mittag wieder einen gemeinsamen politischen Weg mit dem erklärten Ziel, das Bürgermeisteramt in bürgerliche Hände zurückzuerobern, damit in Innsbruck endlich wieder etwas vorwärts geht“, betont heute der Tiroler AAB-Landesobmann Jakob Wolf.

Für ihn ist klar, dass gerade im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine bürgerliche Politik unumgänglich ist, und zwar auf allen politischen Ebenen: „Egal ob in der Kommunalpolitik, im Land oder im Bund – es braucht eine verlässliche Politik mit Handschlagqualität, um die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nachhaltig zu vertreten. Damit meine ich ausdrücklich nicht irgendwelche linken Ideologen, die von der 32-Stunden-Woche fantasieren, die in Zeiten eines branchenübergreifend eklatanten Fachkräftemangels und einer sich leicht abschwächenden Konjunktur definitiv nicht durchsetzbar ist. Wir brauchen daher starke bürgerliche Mehrheiten und mit dem gestrigen Schulterschluss von ÖVP, Seniorenbund und Für Innsbruck ist der Grundstein dafür in der Landeshauptstadt gelegt“, so Wolf weiter.

Share: