Antrittsbesuch von LRin Palfrader bei Bildungsminister Polaschek
- Bewältigung der Pandemie im Fokus
- 15a-Vereinbarung im Bereich der Elementarpädagogik wird neu verhandelt
- Enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern zugesagt
Heute, Montag fand der Antrittsbesuch von Bildungslandesrätin Beate Palfrader beim neuen Bildungsminister Martin Polaschek in Wien statt. Im Fokus der Gespräche standen vor allem die Bewältigung der Pandemie sowie die neu zu verhandelnde 15a-Vereinbarung im Bereich der Elementarpädagogik.
„Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen – vor allem im Bildungsbereich ist das sehr spürbar. Seien es die Kinder und Jugendlichen, die Eltern und Erziehungsberechtigten oder die Lehrpersonen, alle sind davon betroffen. Umso dankbarer bin ich, dass ich heute Gelegenheit hatte, mit dem neuen Bildungsminister Martin Polaschek darüber zu sprechen“, sagte die Bildungslandesrätin. „Ich plädiere dafür, dass die Schulen, wenn irgendwie möglich, auch nach den Weihnachtsferien offen bleiben. Diese Herausforderungen können wir allerdings nur dann meistern, wenn ein enger Austausch zwischen Bund und Ländern besteht – zugesagt und ich bedanke mich für das konstruktive Gesprächsklima.“
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern sei auch wesentlich bei den Verhandlungen über die neue 15a-Vereinbarung im Bereich der Elementarpädagogik. „Die Länder benötigen Klarheit und Planungssicherheit, um Gelder bedarfsgerecht und an regionale Gegebenheiten angepasst verwenden zu können“, so LRin Palfrader. Wichtig sei dabei auch die Sprachförderung in den vorschulischen Bildungsbereichen. Hier sei Tirol bereits auf dem besten Weg.
(Quelle: Land Tirol)
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